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Neuer Job gesucht? Das Telefon hilft!

27. September 2019 Veröffentlicht von Raphael Doerr

Kommt telefonieren aus der Mode? Im Jahr 2010 zählte die Bundesnetzagentur 2010 noch mehr als 17 Milliarden abgehende Gesprächsstunden, 2018 waren es fast 25 Prozent weniger. Bei der Suche nach einem neuen Job sollte man jedoch ganz bewusst zum Hörer greifen: Das Telefoninterview mit der Fach- und Personalabteilung ist bei den Auswahlverfahren ist der Favorit deutscher Unternehmen – gleich nach dem persönlichen Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Und schon vor dem Bewerberauswahlverfahren ist das Telefon das richtige Kommunikationsmittel.

Die Stellenanzeige liest sich spannend, doch ein paar Fragen bleiben offen. Passt der Job zu mir? Eine Telefonnummer für Rückfragen ist angegeben. Dennoch kostet ein kurzer Anruf viele Bewerber enorme Überwindung. Sie wollen nicht stören oder aufdringlich wirken. Dabei bringt ein einfaches Telefonat so einige Vorteile mit sich: Der Entscheider lässt sich persönlich kontaktieren – ganz ohne Anreise. Es ist möglich, direkt Fragen zu stellen oder auch spontan auf Nachfragen zu reagieren. Das Unternehmen und der Bewerber lernen sich bei diesem Erstkontakt kennen, man bekommt einen Eindruck von der ausgeschriebenen Stelle. Und ein Anruf kann den Weg zum persönlichen Gespräch nicht nur stark abkürzen, sondern ihn vielleicht sogar erst möglich machen.

Zeit sparen per Telefon

50 Prozent aller Bewerber geben an, ein bis drei Stunden für eine vollständige Bewerbung zu benötigen. 21 Prozent sogar noch länger. In vielen Fällen hätte man sich diese Zeit sparen können, weil die Stelle dann doch nicht so interessant war, wie sie sich in der Ausschreibung gelesen hat.
Am Telefon erhält man schnell ein Gefühl für das Unternehmen: Wie ist die Stimmung in der Firma? Sind die Mitarbeiter offen und freundlich? Wenn dieser erste Eindruck nicht gut ist, hat ein kurzes Telefonat viel unnötige Arbeit vermieden.

Professioneller Erstkontakt

Solche wichtigen Telefonate sollten nicht zwischen Tür und Angel geführt werden. Eine ruhige Atmosphäre hilft, sich zu konzentrieren, einen guten Eindruck zu machen und die richtigen Fragen zu stellen. Und auch eine gute Sprachqualität ist von Bedeutung: Schwankende Mobilfunkverbindungen, Störgeräusche oder Rauschen würden die Aufmerksamkeit weg vom Thema hin zu Nebensächlichkeiten lenken. Viele Menschen verlassen sich deshalb auf die absolute Stabilität des Festnetzes. Die schnurlosen Telefone von Gigaset bieten dank DECT-Standard mit HD Voice eine hervorragende Sprachqualität – und das bei einer Bewegungsfreiheit von 50 Metern in geschlossenen Räumen und 300 Metern im Freien.

Intelligente Akustik

Eine exzellente Akustik garantiert beispielsweise das Gigaset S850. Mit drei Audioprofilen lässt sich die Akustik der Unterhaltung ganz einfach an die Umgebungssituation angepasst werden. Mit der praktischen Regeltaste an der Seite des Mobilteils kann die Gesprächslautstärke jederzeit verändert werden. Auch die Freisprechfunktion in Voll-Duplex-Qualität unterstützt beim Bewerbungsgespräch: Man kann gleichzeitig hören und sprechen, das führt zu einem viel natürlicheren Gesprächsverlauf.

Freihändig telefonieren

PXA_2019_L800HX_DE“Alexa, rufe Frau Maier an”. Der Gigaset smart speaker L800HX stellt Telefongespräche per Sprachbefehl her. Durch den kraftvollen Lautsprecher und die Wideband-Sprachübertragung hört man den Anrufer, als wäre er im selben Raum. Das hat den Vorteil, dass man beim Bewerbungsgespräch kein Telefon halten muss und die Hände frei hat, um Notizen zu machen. Der smart speaker hat als erstes sprachgesteuertes DECT-Freisprechtelefon den für das beste Produkt des Jahres 2019 gewonnen. Übrigens, Telefonnummern lassen sich mit dem L800HX auch diktieren.

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