
Das vernetzte Fahrrad: Nach Smart Home kommt jetzt Smart Bike
19. November 2021 Veröffentlicht von Jana Greyling“Bicycle, bicycle, bicycle. I want to ride my bicycle, bicycle, bicycle. I want to ride my bicycle. I want to ride my bike…”als Queen 1978 diesen Song zum Welthit machten, gab es noch keine e-Bikes und niemand dachte daran, dass man ein Smartphone benötigen würde, um Fahrrad zu fahren. Doch schlappe 33 Jahre später ist dieses Szenario Realität: Smartphone und E-Bike gehören inzwischen zusammen, wie der Name an der Tür, um es mit Marianne Rosenberg musikalisch zu formulieren. Für die neue Generation der Smartphones ist das Zusammenspiel kein großes Ding, dennoch sollte man einige Punkte beachten. Unser Blogbeitrag verrät, worauf es ankommt.
Deutschland ist eine Fahrrad-Nation, jedenfalls statistisch gesehen. Rund 95 Prozent der Deutschen besitzt ein Fahrrad – das wäre zumindest dann der Fall, wenn man den aktuellen Fahrradbestand auf ein Zweirad pro Kopf aufteilen würde. Denn laut Einschätzung des Zweirad-Indrustrie-Verbands (ZVI) wuchs dieser Wert im Jahr 2020 auf 79,1 Millionen Stück an. Davon fahren rund 7,1 Millionen e-Bikes über Stock und Stein, durch Stadt, Land und an Flüssen vorbei, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bekannt gab. Laut Destatis ist das ein Anstieg um 20 Prozent im Jahresvergleich. Waren Anfang 2020 noch rund 5,9 Millionen E-Bikes in der Statistik erfasst, steigt diese Zahl zum Jahresbeginn damit auf 7,1 Millionen.
„Voll vernetzt: So sieht das digitale Fahrrad der Zukunft aus. Das (E-)Bike der Zukunft wird komplett vernetzt sein – ob mit Navigation, Smartphone, Fitnesstracker oder dem Kundendienst. Branchen-Insider geben einen Einblick in die Fahrrad-Welt von morgen,“ schrieb die Ispo.com. Das Smartphone könnte dabei zur Schaltzentrale werden, über die das eigene E-Bike gesteuert und gleich noch die Freunde über die Erlebnisse informiert werden. Die Digitalisierung macht auch vor dem Fahrrad nicht halt: nach Smart Home und Smart Care geht der Trend zum Smart E-Bike bzw. Smart Bike, also zum vernetzten Zweirad. „Dabei geht es um intelligente Systeme, die ihrem Nutzer relevante Daten in Echtzeit liefern. Nicht nur werden beispielsweise Tritt- und Herzfrequenz, Geschwindigkeit und Zustand der Verschleißteile übermittelt, auch exaktes Tracking, Navigation, automatischer Notruf, Beleuchtung und Diebstahlschutz können zu den Features eines Smart E-Bikes oder Smart Bikes gehören.“
Das Smart Bike
Im Jahr 2014 hat Samsung auf der Mailänder Designwoche ein Konzeptfahrrad mit dem schönen Namen Smart Bike vorgestellt und damit Geschichte geschrieben. Denn das Besondere daran: es war mit einem Galaxy-Smartphone, vier Lasern zur Fahrbahnmarkierung und einer Kamera als Rückspiegel ausgerüstet. Entworfen wurde es vom weltberühmten italienischen Rahmenbauer Giovanni Pelizzoli und seiner Schülerin Alice Biotti durch die Samsung Maestros Academy. Das Samsung Smart Bike besaß im Rahmen nicht nur einen Akku, sondern auch WLAN, Bluetooth und ein kleines Arduino-Modul. Dazu kommen vier Laserprojektoren sowie eine Digitalkamera, die nach hinten filmte und ihre Daten per Echtzeit-Streaming auf das Samsung-Smartphone bringt, das vorne auf dem Lenker mit einer Magnethalterung montiert war. Das Smartphone diente somit als Rückspiegel und ermöglichte zudem die Steuerung anderer Fahrradfunktionen, angefangen vom Licht bis hin zur Aktivierung einer Fahrbahnmarkierung mit Laserprojektoren. Diese werden hell leuchtende Striche links und rechts des Fahrrads und sollen die anderen Verkehrsteilnehmer aufmerksam machen. Das Konzept-Bike wurde nie in Serie produziert, aber es deutete an, welche Aufgaben das Smartphone als Steuerzentrale übernehmen könnte. Heute macht das Smartphone dank ausgeklügelter E-Bike-Apps das E-Bike zum Smart Bike, mit digitalen Services und Funktionen, von denen man damals noch weit entfernt war. Restreichweite, Gesundheitsdaten, individuelle Fahr- oder Traingings-Routen, sogar der Kalorienverbrauch werden heute dank Smartphone und E-Bike-App angezeigt.
„Es ist intelligent und lernt vom individuellen Fahrverhalten seiner Nutzerinnen und Nutzer. Es altert kaum, indem Innovationen und Updates über die Luft empfangen werden und so eine permanente Erneuerung ermöglichen,“ so beschrieb das Schweizer Unternehmen Stromer, 3 Jahre später das Digital-Bike für die Eurobike-Messe. Ein integrierter Diebstahlschutz, die Lokalisierung des Fahrrads über eine App und die Anbindung an soziale Netzwerke gehörten ebenfalls zu einem Digital-Bike.
Digitale Dienste machen den Unterschied
Für die neuen digitalen Geschäftsmodelle vieler Hersteller übernimmt das e-Bike im Bereich der urbanen Mobilität eine zentrale Rolle. Porsche Digital z.B. ist der Technologieableger des Zuffenhausener Autobauers und hat ein „innovatives, sportliches E-Bike“ mit den Namen Cyklær entwickelt. Für dieses Luxus-Pedelec hat sich Porsche den Fahrradhersteller Storck sowie die Komponentenhersteller Greyp und Fazua an Bord geholt. Das elektrische Fahrrad soll unter der gemeinsamen neuen Marke Cyklær vermarktet werden. Und auch hier zeigt sich, wie stark das Smartphone in das Gesamtkonzept eingebunden ist. Über sein eigenes Smartphone und die Cyklær-App können eine Reihe von digitalen Services vom E-Biker:innen genutzt werden. Dabei dient das Smartphone als Display für das Bike, das selbst nur über eine Reihe LEDs verfügt, die wohl den Ladestand des Akkus signalisieren. Erst im Zusammenspiel mit dem eigenen Smartphone entfaltet das Cyklær sein volles Potenzial. Über das Display könnt ihr etwa eine Rückfahrkamera nutzen. Porsche bezeichnet das als digitalen Rückspiegel und sieht darin eine Funktion, die die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht. Darüber hinaus stehen Funktionen wie Navigation, Videoaufzeichnung und Ortungsdienste zur Verfügung. Die Smartphone-Befestigung am Lenker funktioniert gleichzeitig als induktives Ladepad nach Qi-Standard. Einziger Wermutstropfen, die Cyklær App gibt es derzeit nur für iOS.
Vernetzt und digital: die neue E-Bike-Generation kommt
Das E-Bike werde sich in Zukunft automatisch auf die persönlichen Bedürfnisse der Fahrerinnen und Fahrer einstellen, so sieht es der Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems, Claus Fleischer. „Es passt sich unserem Fahrstil an, schlägt Routen vor, die uns Spaß machen und leitet uns sicher von A nach B.“ Dafür hat Bosch auf der Eurobike auch gleich eine neue Generation seines elektronischen Fahrradsystems vorgestellt. Die zentrale Neuigkeit: Via App wird der Drahtesel zum vernetzten Smartobjekt – und stimmt etwa die Route auf die Fahrenden ab.
Die neuen Funktionen laufen digital in einer komplett neu entwickelten Smartphoneanwendung, der „Flow App“, zusammen. Sie kommuniziert via Bluetooth mit dem Fahrrad. Über diese App gelangen auch die Software-Updates auf das Rad. Dort kann man sehen, welche Strecke das Bike bislang insgesamt gefahren hat. Auch die Aufzeichnung der Touren ist damit möglich. Dazu müssen die Fahrerinnen und Fahrer noch nicht einmal das Smartphone aus der Tasche ziehen, weil man die Touren automatisch verfolgen lassen kann. Eine weitere Besonderheit der neuen eBike Flow App ist, dass die Fahrmodi bzw. Unterstützungsstufen des E-Bikes bzw. Pedelecs individualisiert werden können. Die vorhandenen Fahrmodi – beispielsweise Eco, Tour oder Turbo – können insofern hinsichtlich Unterstützung, Dynamik, Geschwindigkeit oder Drehmoment auf die persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen angepasst werden.
Mit dem SmartphoneHub bietet Bosch e-Bikern dank Smartphone und COBI.Bike App eine Vielzahl von nützlichen Funktionen – von Navigation über Musik-Steuerung, Fitnesstracking und Telefonieren bis hin zur Anbindung an andere Dienste und Apps wie etwa Strava und komoot. Für volle Flexibilität sorgt ein integriertes Display, das auch ohne Smartphone stets die wichtigsten Fahrdaten anzeigt.
Ein Cowboy benötigt ein Smartphone
„Auf dem Königsweg zu einem bewussten Verkehrsverhalten ist eine Vision dazu aufgetaucht, wie du dich künftig fortbewegst. Mit dem Cowboy 4 erwartet dich ein vernetztes elektrisches Fahrrad auf einem ganz neuen Niveau. Aufsteigen. Davon fahren,“ so bewirbt der belgische E-Bike Hersteller Cowboy sein neues Cowboy 4 auf seiner Webseite. „Mit deinem Smartphone im Dock auf dem Lenker wird dein Bike zum allwissenden Begleiter. Es ist mit all deinen Bewegungen vernetzt und hält Ausschau nach dem, was vor dir liegt. So kannst du unbeschwert fahren, schauen und staunen. Deine nächste Fahrt ist nicht länger eine Frage nach dem Ob oder Wann. Vielmehr nach dem Wohin.“ Alles was man für das Cowboy benötigt ist ein eigenes Smartphone, die Cowboy App für Android, und eine passende Halterung für das Smartphone mit Hülle, wie sie z.B. quadlock für das Cowboy anbietet.
Zukunfts-Musik
Neues e-Bike – neues Smartphone? Warum nicht? Wenn man die Preise für so manche e-Bikes sieht, könnte man meinen, das Smartphone wäre beim Kauf auch mit dabei. Noch ist es nicht soweit, wobei als Geschäftsmodell die Idee durchaus Charme hätte. Die Telekom könnte dann z.B. ein nachhaltiges Smart City Call & Ride e-Bike-Paket anbieten. Darin enthalten: ein MagentaMobil L mit Premium-Smartphone und ein smartes e-Bike, mit Full-Services: wie Diebstahlschutz & Wartung etc. Laufzeit: 36 Monate, monatliche Rate und einmalige Sonderzahlung müsste man noch durch rechnen. Doch Zukunftsvision beiseite, auch wenn jeder e-Bike Hersteller seine eigene App für sein e-Bike hat, das Versprechen ist immer und überall identisch: Fahrer und e-Bike im Alltag auf der Straße sicher zu begleiten. Und so gibt es nahezu nichts, was die neue Generation der e-Bike Apps nicht im Zusammenspiel mit den neuen smarten e-Bikes können: Navigation, Ortung, Diebstahlschutz, sind heute Basics, persönliche Gesundheitsdaten mit individuellen Touren verbinden die Kür.
Made in Germany
Bei so vielen digitalen Services sollte ein Smartphone daher über drei Dinge verfügen: genügend Akku Power, ein brillantes Display und höchste Sicherheitsstandards, wie das Gigaset GS4. Das Gigaset GS4 erfüllt die drei wichtigsten Anforderungen zu einem fairen Preis und bietet die bewährte Gigaset Qualität mit dem Gigaset Serviceversprechen.
Ein Smartphone, das ständig aufgeladen werden muss, macht beim e-Biken keinen Spaß und verkompliziert den Alltag immens. Mit dem Gigaset GS4 brauchen Sie sich darüber keine Sorgen zu machen: Der ausdauernde 4300 mAh Lithium Polymer Akku sorgt für bis zu 25 Stunden Sprechzeit im 3G/4G Netzwerk und 350 Stunden Standby-Zeit bei einer SIM-Karte. Falls doch einmal die Energie ausgeht, ist der Akku mit ca. 2 Stunden Ladezeit schnell aufladbar und viele e-Bikes unterstützen bereits das Aufladen des Smartphones während der Fahrt.
Lange Codes und komplizierte Entsperrmechanismen kann man mit dem GS4 getrost vergessen, entsperrt wird per Gesichtserkennung, bequem, schnell und sicher. Das spart Zeit, sorgt für zusätzlichen Komfort im Alltag und schützt alle persönlichen Daten zuverlässig vor missbräuchlicher Nutzung. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit den multifunktionalen Fingerabdrucksensor des GS4 zu nutzen. So lässt sich das Smartphone schnell entsperren, man kann via Kopfhörer Anrufe annehmen, die Kamera öffnen und vieles mehr, mit nur einem Fingerzeig.
Wer während der Fahrt seine Reichweite checken oder die Wegbeschreibung überprüfen, und bei Regen oder Dunkelheit auch alles gut sehen will, benötigt ein brillantes Display. Das GS4 bietet es, mehr als doppelt so lang wie breit, knackig scharf, strahlend hell und fast bis zum Rand. Das 6,3” Full HD+ Display des GS4 schafft auf einer Bildschirmdiagonale von 16 cm ein beinahe grenzenloses Bilderlebnis.
Die wichtigsten Features des Gigaset GS4 im Überblick:
- Elegantes Design mit gehärteter Glasrückseite und rahmenlosen Kameras
- Schnell aufladbarer und ausdauernder 4300 mAh Akku (austauschbar)
- Unterstützt kabelloses Laden bis zu 15W* (kompatibel zum Qi-Standard)
- Großes 6,3″ Full HD+ V-Notch Display
- Schneller 2,1 GHz Octa-Core Prozessor
- Android™ 10 Betriebssystem
- Triple-Kamerasystem (16 MP Hauptkamera + 5 MP Weitwinkel + 2 MP Makro)
- 13 MP Frontkamera für hochauflösende Selfies
- Kontaktlose Datenübertragung durch NFC + Bluetooth 5.0
- Gesichtserkennung und Fingerabdruckscanner mit Multi-Funktionen
- Triple-Slots: Dual-SIM + Speichererweiterung
Große Nachfrage bei e-Bikes
Die Nachfrage ist bei manchen Modellen so groß, dass die Käufer Wartezeiten von mehreren Monaten in Kauf nehmen müssen. In der Pandemie stieg die Nachfrage nach E-Bikes als Alternative zu Bus und Bahn weltweit, schreibt das Handelsblatt. „Allein in Deutschland wurden 2020 mit 1,95 Millionen Elektrorädern stolze 43 Prozent mehr verkauft als im Vorjahr. Zum Vergleich: Im selben Jahr wurden 3,5 Millionen Neuwagen zugelassen. Daher melden viele Komponentenhersteller lange Lieferzeiten für wichtige Teile wie Bremsen und Schaltungen, aber auch für Rahmen und Gabeln.“ Und der Boom der neuen Supermarkt-Apps wie Gorillas und Flink lockt zudem mehrere Anbieter in das Geschäft mit den e-Bikes. Das lässt die Nachfrage steigen und die Wartezeiten der Privatkunden verlängern.
e-Bike Apps
Inzwischen gibt es auch rund 4.000 Apps fürs Bike, damit man besser und sicher ans Ziel kommt. Auf der Webseite von ISPO.com kann man nachlesen, welche Apps sinnvoll sind und welche nicht. Die Redaktion hat die hilfreichsten Rad-Apps für verschiedensten Funktionen zusammengestellt – von Navigation über Trainingsplaner bis zur App für den perfekt eingestellten Sattel, wie Saddle Adjust. Ein schlecht oder falsch eingestellter Sattel kann die Freude am Radfahren vermiesen. Mit Saddle Adjust und einem Handy mit Lagesensor (Wasserwaage) kann man zumindest grobe Fehler vermeiden: einfach Gerät auf den Sattel legen, kurze Fragen zu Rad und Fahrer beantworten, und schon führt einen die App Schritt für Schritt zur perfekten individuellen Satteleinstellung.
Apps können das Radfahren leichter, angenehmer, sicherer, komfortabler oder einfach nur unterhaltsamer machen. Deshalb stellen wir hier ein paar nützliche Apps und Tools rund um das E-Bike kurz vor.
Nützliches für das E-Bike
München bis zum Gardasee mit dem E-Bike, wieviel Ladestationen gibt es auf dieser Route überhaupt? Oder ist es nicht besser einen zweiten Reise-Akku mitzunehmen? Kompakt, schnell und verlässlich sollte ein gutes Reiseladegerät für E-Bike Akkus dementsprechend sein. Gerade, wenn du nur mit einem Rucksack und Fahrradtaschen unterwegs bist, zählt schließlich jeder Milliliter Stauraum. Bordwerkzeug, Proviant und Wechselklamotten – das alles ist genauso wichtig für den Urlaubserfolg wie dein voller Ladebalken. Mit dem LiON Smart Charger geht das recht einfach, wie die ebike-news schreibt.
Wer sich den Reise-Akku sparen will, sollte die App mit dem einfachen Namen „E-Bike Ladestationen finden“ Mit der E-Bike-App „E-Bike Ladestation finden“ von fahrrad.de kannst du das bisher bekannte Netz an E-Bike Tankstellen einsehen und herausfinden, welche davon die nächstgelegene ist. Die App ist kostenlos, für Android- und Apple-Geräte geeignet, navigiert den Nutzer allerdings nicht zur nächsten Station.
Wer sein E-Bike per Smartphone-App navigieren will, sollte sich dafür auf alle Fälle eine Lenker- oder Rahmenhalterung zulegen. Denn wie beim Autofahren gilt auch auf dem Fahrradsattel: Hände weg vom Handy. Wer mit dem Smartphone in der Hand beim Radeln erwischt wird, muss mit einem Verwarnungsgeld von 55 Euro rechnen. Vernünftige Halterungen gibt es für deutlich weniger. Also ohne Halterung besser absteigen und sich den Weg einprägen. Gleiches gilt fürs Telefonieren.
Over-the-Air
„In einer Welt, in der bestimmte Autos, Elektronik und sogar einige Kühlschränke drahtlos aktualisiert werden können, ist es nur sinnvoll, auch E-Bikes mit einzubeziehen. Zusammen mit der Eurobike und den IAA Mobility-Messen hat Bosch gerade eine Handvoll Updates veröffentlicht, die gemeinsam ihr „Smart System“ schaffen,“ schreibt das Schweizer Magazin Swisscycles. Was das Smart E-Bike, bzw. das Smart Fahrrad oder das Smart Pedelec so interessant macht, sind Funktionen wie der Crash-Detector und die Ferndiagnose, die dafür sorgen, dass man nicht unbemerkt in der Einöde verunglückt oder sogar Unfälle vermeiden, weil beispielsweise erkannt wird, ob sich die Bremsbeläge noch in gutem Zustand befinden. Auch die exakte Ortungsmöglichkeit gestohlener Smart E-Bikes und die integrierten Alarmanlagen stellen sicherlich einen wichtigen Anreiz dar.
