
Gigaset G-tag: Pressestimmen zum neuen Allesfinder
3. März 2015 Veröffentlicht von Jana Greyling“Erfunden, um zu finden” – das ist die Aufgabe des Gigaset G-tag, der im Februar 2015 erstmals hier vorgestellt wurde. Beliebige Gegenstände können mit dem smarten Bluetooth 4.0 basierten Beacon versehen und dann leicht via App identifiziert oder gefunden zu werden. Das gilt für Schlüssel oder Laptops genauso wie für Haustiere – die Grenzen von G-tag liegen beim Nutzer selbst.
G-tag soll als smartes Gadget nicht nur Zeit schenken, sondern dabei auch einfach zu bedienen sein. Grundlage dafür ist die kostenlose App, über die einer oder mehrere G-tags verwaltet, geortet und zugeordnet werden können.
Neben dem reinen Suchen oder besser gesagt: dem Finden, besitzt G-tag noch weitere nützliche Funktionen mit Alltagstauglichkeit. Eine Ortungsfunktion, mit deren Hilfe sich zum Beispiel ein in einer fremden Stadt geparktes Auto ohne Probleme auffinden lässt. Eine Listenfunktion, die einen beim Verlassen des Hauses, daran erinnert, alles Wichtige für die Arbeit dabei zuhaben. Oder auch eine Alarmfunktion, die sich meldet, sobald ein markierter Gegenstand die Bluetooth-Reichweite von circa 30 Metern verlässt.
“Zahlreiche Blogger haben G-tag bereits getestet – das Urteil ist positiv. G-tag ist jetzt schon ein smartes Gadget mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Zukünftig wird G-tag noch mehr können, da das Potential des Gadgets in seiner Software liegt, die kontinuierlich verbessert und erweitert wird”, sagt Oliver Diener, Head of Convenient Living.
Ein beispielhaftes Unboxing Video von “Herr Pfleger”:
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