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Live von der IFA: Gigaset Camera kurz vorgestellt

6. September 2015 Veröffentlicht von Jana Greyling

Die Mehrheit der Deutschen zeigt ein wachsendes Interesse am Schutz ihrer eigenen vier Wände. Dies ist bei steigenden Einbruchsraten und Einbruchsversuchen nicht verwunderlich; die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2014 verzeichnet über 152.000 Fälle alleine im letzten Jahr. Gigaset reagiert und stellt auf der IFA 2015 die internetbasierte Stand-Alone-Kamera ‘Camera‘ vor.

Wojtek Rudko

Wenn man bedenkt, dass laut oben genannter Statistik mehr als ein Drittel der Einbruchsversuche durch eine Sicherung des Hauses verhindert hätten werden können, wird klar, dass der Mehrwert solcher Maßnahmen nicht nur bei der Aufklärung und Prävention von Straftaten, sondern auch bei einem allgemein gesteigerten Sicherheitsgefühl.

Die Gigaset Camera funktioniert im Einzelgebrauch mit handelsüblichen Routern verschiedenster Hersteller und speichert die Daten auf den Servern der Gigaset Cloud; diese wird ebenfalls von einem Anbieter aus Deutschland bereitgestellt und gewährleistet eine sichere und zuverlässige Verarbeitung nach den Richtlinien des deutschen Datenschutzgesetzes.

Auf der IFA 2015 stellt Wojtek Rudko, Head of Sales & Marketing bei Gigaset elements die neue Kamera und ihre Features kurz vor.

 

Die Haussicherung kann schnell viel Geld kosten. Gigaset konzentriert sich mit seiner Elements-Reihe daher weniger auf professionelles High-Tech, sondern auf eine einsteigerfreundliche und mit rund 140 Euro kostengünstige Basislösung. Zum Gigaset Elements Starter-Kit gehören neben der Steuerzentrale ein Tür- und Fenstersensor mit Alarmfunktion sowie ein Bewegungsmelder. Gigaset liefert alle Module mitsamt dem notwendigen Zubehör wie Schrauben, Klebestreifen, Batterien (CR123A) und Kabel aus. Eine Anleitung zeigt zudem sehr detailliert, wie Sie die Geräte zusammensetzen und befestigen müssen. Neben dem Starter-Kit testen wir auch die optionale IP-Kamera “Gigaset Camera”, die in HD (720p) streamt und aufzeichnet – und das dank der IR-LEDs sogar bei völliger Dunkelheit.

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