FAQ

Steuern und Heizkosten sparen. Wir erklären wie es geht.

6. November 2023 Veröffentlicht von Raphael Doerr

Wer clever ist, setzt die Energiekosten vom Home Office von der Steuer ab. Wer von zu Hause arbeitet, kann auf zwei Wegen die Kosten für Miete und sämtliche Nebenkosten absetzen: über ein Arbeitszimmer oder die Homeoffice-Pauschale.

Die Aufwendungen zählen zu den Werbungskosten. Übersteigen diese die Summe von 1.200 Euro (2023: 1.230 Euro), senkt dies das zu versteuernde Einkommen und damit die Steuerbelastung. Wie das Handelsblatt schreibt, gibt es für ein Arbeitszimmer gelten strenge Vorschriften: „Damit das Finanzamt die Kosten für Einrichtung, Strom oder Miete auch tatsächlich anerkennt, muss der Raum büromäßig eingerichtet sein und darf nur ausschließlich oder nahezu ausschließlich für betriebliche oder berufliche Zwecke genutzt werden“, betont die Vereinigte Lohnsteuerhilfe (VLH).

Während bisher auch dann ein Arbeitszimmer geltend gemacht werden konnte, wenn der eigentliche Arbeitsort woanders war, zum Beispiel bei Lehrern, ist dies ab 2023 nur noch für die Monate möglich, in denen das Zimmer den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit darstellt. Das Finanzamt akzeptiert dann einen pauschalen Abzug von 1260 Euro. Bei entsprechendem Nachweis auch mehr. Wichtig dabei: Auch wer den ganzen Tag in seinem Arbeitszimmer verbringt, nur dort das Licht und die Heizung benutzt, kann nicht die gesamten anfallenden Kosten geltend machen. „Die Kosten können nur anteilig, gemessen an der Wohnfläche, geltend gemacht werden“, erklärt Heine. Wer ein zehn Quadratmeter großes Arbeitszimmer in einer 100 Quadratmeter Wohnung hat, kann also zehn Prozent der Mietkosten ansetzen.

Wer kein eigenes Arbeitszimmer hat oder auch von woanders arbeitet, kann die Homeoffice-Pauschale geltend machen. Sie steigt 2023 auf sechs Euro pro Tag für maximal 210 Tage pro Jahr, was der Arbeitszimmerpauschale von 1.260 Euro entspricht. Bis 2022 waren es noch fünf Euro für maximal 120 Tage.

Energiesparen mit smarten Thermostaten

Noch merkt man nichts davon, dass der Winter kommt und in 8 Wochen schon Weihnachten ist. Die Nächte sind eher lau und mild, da denkt auch noch niemand ans Heizen. Worüber man aber Nachdenken kann ist, wie man clever Heizkosten sparen kann und welche smarte Lösung sich hier anbieten würde. Denn intelligentes Energiesparen ist mit der richtigen smarten Technik ganz einfach, die existierenden Thermostate durch die Gigaset ONE X ersetzen, ganz ohne Handwerker.

Und schon kann es losgehen, denn das Gigaset Thermostat ONE X hält z.B. die Wohnung immer dann warm, wenn es nötig ist, optimal für die Umwelt. Wird das Fenster zum Stoßlüften geöffnet, regelt das Thermostat den Heizkörper automatisch runter. In Verbindung mit dem Gigaset Fenstersensor kommuniziert der Sensor, wenn das Fenster geöffnet ist, und die Heiztemperatur wird reguliert. Nach dem Lüften kann die Raumtemperatur wieder auf ein vorher festgelegtes Niveau gebracht werden. So wird verhindert, dass die Heizung dauerhaft in Betrieb ist. Das entlastet den eh schon strapazierten Geldbeutel.

Das Heizkörperthermostat lässt sich übrigens mit der kostenlosen Gigaset elements App jederzeit und unabhängig vom Aufenthaltsort steuern. Praktisch wenn man im Urlaub ist, nach Hause kommt und dennoch eine warme Wohnung haben will oder man kann einen Zeitplan über die App erstellen, wann in den verschiedenen Räumen geheizt werden soll und wann nicht. Alles ist mit den Gigaset Thermostat ONE X machbar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert