funkschau sucht ITK Produkte des Jahres: Jetzt für Gigaset Sculpture abstimmen!
27. Juli 2015 Veröffentlicht von Raphael DoerrWie jedes Jahr sucht die funkschau nach den ITK-Produkten des Jahres. Die Leserwahl erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. In unterschiedlichsten Kategorien werden die besten Produkte nominiert und mittels Abstimmung die Publikumslieblinge ermittelt. In diesem Jahr ist das Gigaset Sculpture nominiert.
Das neue Gigaset Sculpture ist in der Kategorie 28 und tritt gegen eine starke Konkurrenz an. Wir würden uns freuen, wenn Sie für uns abstimmen würden!
Die Wahl ist einfach und geht fix, Sie können Einträge während der Stimmabgabe jederzeit ändern. Die funkschau-Leserwahl zu den ITK-Produkten des Jahres 2015 endet am 4. Oktober. Die Sieger – so hoffentlich auch das Sculpture – werden in der funkschau und auf www.funkschau.de vorgestellt.
Unter allen Teilnehmern an der Leserwahl verlost die funkschau hochwertige Preise.
Über die funkschau
funkschau ist eine Fachzeitschrift der WEKA-Verlagsgruppe (früher aus dem Franzis-Verlag) zu allen Themenbereichen der IT und Telekommunikation sowie allgemein der Digitalisierung im Unternehmensumfeld. Thematische Schwerpunkte sind unter anderem Rechenzentren, Cloud-Lösungen, Netzwerkinfrastruktur, Telekommunikation, Cybersecurity sowie alle Aspekte der digitalen Arbeitsplatzinfrastruktur („Digital Workplace“).
Heute richtet sich funkschau an ITK-Fachkräfte und -Entscheider wie IT-Leiter, CIOs, CTOs und Systemadministratoren, aber auch an Geschäftsführer, Vorstände und Fachbereichsleiter.
funkschau erscheint als Print-Ausgabe monatlich im DIN A4-Format, zusätzlich zu den Stammheften erscheinen Sonderausgaben zu einzelnen Themenbereichen. Der digitale Auftritt von funkschau umfasst eine Online-Berichterstattung, einen E-Mail-Newsletter und weitere digitale Publikationen. Nach IVW hat die Zeitschrift eine verbreitete Auflage von 35.577 Exemplaren, der Online-Auftritt auf funkschau.de monatliche Visits in Höhe von 50.861.
Die Zeitschrift wurde 1929 gegründet. In ihrer Anfangszeit war sie ein Blatt für technisch interessierte Rundfunkhörer sowie Elektronikbastler und wandelte sich ab den späten 1940er bis in die 1980er Jahre zu einem Fachblatt für den Radio- und Fernsehfachhandel und die dort arbeitenden Servicekräfte. Sie bot dem Handel eine praxisnahe Übersicht über aktuelle und kommende Technologien.Sculpture
Die Funkschau auf dem Arbeitstisch des Ultraschall-Pioniers und Firmengründers Walter Herrmann
In den 1980er Jahren veröffentlichte das Blatt Programme in BASIC, die per Hand abgetippt werden konnten. Dieser Teil wurde schließlich in die Zeitschrift mc des Verlags ausgelagert.
Zwischen 1966 und 1980 war Karl Tetzner der Chefredakteur von funkschau. Die Zeitschrift verdoppelte ihre Auflage auf 100.000 Exemplare. Sculpture