Hände frei für Multitasking: Große Mehrheit der Telefonierer erledigt Dinge nebenbei
5. Februar 2015 Veröffentlicht von Raphael DoerrEine stetig steigende Anzahl von Menschen erledigt während des Telefonierens zahlreiche Dinge nebenher und will die Hände frei haben für parallele Tätigkeiten. Eine Marktstudie zeigt, dass rund zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten meist die Freisprechfunktion ihres Telefons nutzen und 12 Prozent ein zusätzliches Headset im Einsatz haben. Zu den bevorzugten Tätigkeiten während des Telefonierens gehören Kochen, Bügeln, Arbeiten im Haushalt sowie das Surfen im Internet.
Den praktischen Nutzen einer Freisprecheinrichtung bewerten die „Freisprecher“ unter den Befragten als so hoch, dass sie 38 Prozent ihrer Gespräche führen, ohne das Telefon ans Ohr zu halten. Die wenigsten wollten daher je wieder auf die Annehmlichkeiten einer Freisprechfunktion verzichten: 94 Prozent der Befragten geben an, beim Kauf ihres nächsten Telefons wieder auf die Freisprecheinrichtung auf der Ausstattungsliste zu achten.
Zunehmend wichtig wird die Bewegungsfreiheit im Haus und im Büro – und damit freie Hände für die zahlreichen Beschäftigungen, die viele Menschen während des Telefongesprächs erledigen: 79 Prozent beschränken sich nämlich nicht allein auf das Telefonieren. 29 Prozent kochen oder arbeiten während eines Telefonats in der Küche, die gleiche Anzahl bügelt, räumt auf oder macht andere leichtere Hausarbeiten, 27 Prozent surfen im Internet oder beschäftigen sich anderweitig mit dem PC. Alles Arbeiten, für die es wichtig ist, die Hände frei zu haben und sich frei bewegen zu können.
Als Konsequenz aus dem sich ändernden Telefonie-Verhalten und der steigenden Bedeutung von Multitasking benötigt es entsprechende technische Unterstützung. Gigaset beantwortet diese veränderten Anforderungen mit dem L410 Freisprech-Clip. Dieser vereint die Vorteile der Freisprecheinrichtung des Telefons mit denen eines Headsets – volle Bewegungsfreiheit während des Gesprächs, gute Tonqualität, einfache Bedienung und alles ohne Kabel oder irritierende Hör-Sprech-Garnitur am Ohr.
30 Prozent der von Gigaset befragten Headset-Nutzer bewerten die Notwendigkeit, den Ohrhörer zu tragen, nämlich als „störend, irritierend oder unbequem“, während 20 Prozent sagen, dass sie sich vom Kabel an ihrem Headset gestört fühlen. Beides gehört mit dem Gigaset L410 der Vergangenheit an. Dank seines geringen Gewichts kann man das Gigaset L410 mit seinem stabilen Clip einfach an der Kleidung befestigen. Der leistungsstarke Qualitätslautsprecher ermöglicht Telefonate in perfekter Sprachqualität.
Das Gigaset L410 wird wie jedes andere Schnurlostelefon an der Basis angemeldet und kann danach mit einem Knopfdruck eingehende Gespräche annehmen. Bis zu fünf Stunden hält eine Akkuladung des Gigaset L410 beim Telefonieren. Da die Gespräche in der eigenen Wohnung stattfinden, stört es die meisten Befragten nicht, wenn andere Personen mithören können. 31 Prozent telefonieren sogar ab und zu gemeinsam mit anderen Familienmitgliedern oder Freunden über die Freisprecheinrichtung.
Die Marktforschung wurde von Gigaset Communications in zwei Phasen ausgeführt. Befragt wurden ca. 600 repräsentativ ausgewählte Nutzer von Schurlostelefonen.