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Wieviel darf das Smartphone kosten?

7. Juli 2021 Veröffentlicht von Raphael Doerr

Für 88 Prozent der Deutschen steht es fest, sie können sich ein Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bitkom Report zum Smartphone-Markt[2]. Das Smartphone ist für viele sogar wichtiger als ein neues Auto. Es gibt kein anderes Gerät, das sich die Deutschen mehr kosten lassen als das Smartphone. Nach Angaben des Bitkom gaben Käufer 2017 durchschnittlich 352 Euro für ein Smartphone aus.

Doch diesen Preis will 2021 kaum mehr einer zahlen. 25 Prozent der deutschen Käufer möchten im Schnitt nur noch 200 Euro für neues Handy ausgeben. Das ist das Ergebnis des aktuellen Reports zum Smartphone-Markt, den der Digitalverband Bitkom jetzt veröffentlicht hat.

8.000 Euro für das erste Handy

Laut einer Umfrage der Branchengesellschaft gfu von Mai 2019 gab die Mehrheit der Nutzer in der Regel 100 bis rund 400 Euro aus (48 Prozent der Befragten). Unter 100 Euro zahlten 14 Prozent. 19 Prozent investierten zwischen 400 und rund 600 Euro. Und 14 Prozent waren bereit zwischen 600 und rund 800 Euro für ein neues Gerät zu bezahlen. Über 800 Euro bezahlten lediglich sieben Prozent der Studienteilnehmer. Bedenkt man, was die Käufer 1983 für das erste mobile Telefon, das Motorola DynaTAC 8000X bereit waren zu zahlen, sind 500 Euro ein Schnäppchen. Für eine stolze Summe von 4000 Dollar (inflationsbereinigt entspricht das heute 9600 Dollar oder rund 8000 Euro) war das erste Handy zu haben. Der Preis hielt die zahlreichen Käufer jedenfalls nicht ab, 300.000 Menschen hatten sich das Telefon ein Jahr nach seiner Veröffentlichung ergattert.

Deutschland: Durchschnittspreis liegt bei 495 Euro

Heute liegt der Durchschnittspreis für ein neues Smartphone bei 495 Euro und liegt damit ungefähr auf dem Niveau von 2020. Die Umfrage verrät, dass rund 63 Prozent der Befragten ihr Smartphone in den letzten 12 Monaten gekauft haben, 26 Prozent sogar in den letzten 6 Monaten. Bei der Verkaufsentscheidung spielt der Preis für 88 Prozent eine wichtige Rolle.

Display, Akku und Leistung stehen im Vordergrund

Interessant sind aber auch die anderen Kriterien: 91 Prozent achten besonders auf die Verarbeitungsqualität und legen Wert auf ein robustes Display. Auch die Akkulaufzeit ist für 88 Prozent ein ausschlaggebender Faktor beim Smartphone-Kauf.

Die Größe des internen Speichers ist für 80 Prozent ein bedeutendes Kriterium beim nächsten Smartphone-Kauf. Gut zwei Drittel (68 Prozent) geben dies für die Kameraqualität an. Für ähnlich viele (63 Prozent) soll das nächste Smartphone 5G-kompatibel sein. Mehr als jeder Zweite (57 Prozent) sieht die Gesichtserkennungsfunktion als essenziell an. Im Vergleich dazu ist die Marke eines Geräts für viele nicht entscheidend: Mit 55 Prozent gibt dies nur gut die Hälfte an.

Nachhaltigkeit als Kaufkriterium

Gleichzeitig betonen fast alle Nutzer wie sehr sie auch auf Nachhaltigkeitsaspekte beim Smartphone-Kauf achten wollen. Für 92 Prozent hat dieses Thema Gewicht.  Die Themen: Nachhaltigkeit, Umwelteigenschaften und Produktionsprozesse werden hierbei immer wichtiger.

Legt man die Ergebnisse des aktuellen Bitkom Reports als Maßstab für den Kauf eines neuen Smartphones zugrunde, so können die aktuellen Smartphone Geräte von Gigaset nicht nur beim Preis, sondern auch in allen anderen Bereichen punkten.

Display und Akku überzeugend gut

16 cm und kein Ende, das 6,3“ Full HD+ Display des GS4 schafft auf einer Bildschirmdiagonale von 16 cm ein beinahe grenzenloses Bilderlebnis.  Und das brandneue Gigaset GX290 plus ist mit dem Corning Gorilla Glas 3 ausgestattet. Dieses Abdeckglas hat eine kratzfeste und schmutzabweisende Oberfläche und ist robust genug, um thermische Schocks schadlos zu überstehen. Zusätzlich ermöglicht das Tageslicht adaptive Display das Lesen auch bei besonders hellen Lichtverhältnissen – ideal für Outdoor-Aktivitäten. Der Akku des aktuellen Gigaset GS4 Smartphone-Modells (4300 mAh Lithium Polymer Akku) sorgt für bis zu 25 Stunden Sprechzeit im 3G/4G Netzwerk und 350 Stunden Standby-Zeit bei einer SIM-Karte. Zudem kann der Akku mit nur wenigen Handgriffen vom Nutzer selbst ausgetauscht werden, ohne das Smartphone an den Service zu senden, ein wichtiger Nachhaltigkeitsaspekt für Gigaset.

Für mehr Nachhaltigkeit

Gigaset beschäftigt sich seit langer Zeit mit dem Thema Nachhaltigkeit – das beginnt beim Recycling von Produktionsmaterialien und reicht bis hin zu technologischen Neuerungen und logistischen Prozessen. Alle  Verpackungen der neuen Smartphone-Generation bestehen aus recyclingfähigen und kompostierbaren Grasfasern. Dieser schnell nachwachsende Rohstoff wird aus lokalen Quellen bezogen und kommt mit deutlich geringeren CO2-Emissionen und auch deutlich reduziertem Wasser- und Energieverbrauch bei der Herstellung aus. Für die Verpackung des Gigaset GS3 investieren wir in die neuesten Umweltstandards (FSC-zertifiziert) und kompensieren den bei der Produktion der Verpackung entstandenen CO2-Ausstoß mithilfe unserer Climate Partner Projekte.

Zusätzlich verzichtet das Unternehmen im Verpackungsinnern bis auf die Adhäsionsfolie zum Schutz des Displays vollständig auf Plastik.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen unseren Online-Shop.

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