B2B-Smartphones – durch Individualisierung zum Erfolg
23. November 2020 Veröffentlicht von Raphael DoerrDieser Beitrag zur Individualisierung von Smartphones wurde am 19. November von Ralf Lueb auf LinkedIn veröffentlicht. Der Beitrag kann unter diesem Link angesehen, geliked und geteilt werden.
Dass verschiedene Berufe unterschiedliche Kommunikationsmittel erfordern, ist absolut einleuchtend – denkt man an die die verschiedenen Berufsbilder, die oftmals ganz unterschiedliche Umgebungen mit sich bringen. Während statistisch gesehen in klassischen Büros vor allem Tischtelefone zum Einsatz kommen, geht es in Werkstätten deutlich anders zu. Liegt der Fokus beim Tischtelefon auf im Büroalltag praktischen Funktionen, müssen Schnurlostelefone für Mechaniker, Krankenhauspersonal oder Hotelmitarbeiter wieder ganz andere, vielseitige Aufgaben erfüllen.
Diese Unterscheidung trifft nicht nur auf Telefone zu, sondern auch auf Smartphones. Die Anforderungen an ein geschäftlich genutztes Mobiltelefon gehen je nach Branche stark auseinander. Braucht der Vertriebs-Mitarbeiter ein Gerät mit repräsentativem Aussehen, das neben hoher Leistung mit praktischen Funktionen wie großem Display, kabellosem Laden oder kontaktloser Datenübertragung besticht, sind in Gewerbe oder Handwerk gänzlich andere Bedürfnisse vorhanden. Gorilla-Glas, Metallrahmen und verstärktes Spritzgussgehäuse sind in diesen Branchen Attribute, die lange Lebensdauer garantieren.
Individualisierung: Zugeschnitten auf das Unternehmen
Geschäftliche Smartphones gehören heute zur Grundausstattung jedes Unternehmens. Daher darf sich auch dessen Identität in dem Gerät wiederfinden. Individuelle Farben und Logogravuren auf Glas- oder Metallic-Rückseite machen das Smartphone zum Unternehmensbotschafter, fördert die Identifikation der MitarbeiterInnen und schützen vor Diebstahl – wir haben dies gerade mit IMO Waschanlagen unter Beweis gestellt.
Wie das äußere Erscheinungsbild müssen auch die inneren Werte zum jeweiligen Unternehmenskontext passen. Vorinstallierte Apps und Einstellungen zum Gerätemanagement variieren je nach Unternehmen und Einsatzzweck. Wird das Gerät vor allem zur Kommunikation, Navigation etc. verwendet, dann sind andere Einstellungen gefragt als wenn CRM-Software und andere Applikationen genutzt werden müssen. Damit können IT-Verantwortliche die Risiken minimieren, indem nur Apps und Dienste freigeschaltet werden, die für den Arbeitsalltag auch wirklich notwendig sind.
Ermöglicht durch Made in Germany
Das was ich eben beschrieben habe klingt zwar gut, war bislang jedoch für Unternehmen quasi nicht zu bekommen. Gigaset hat das seit Einführung des ersten Smartphones „Made in Germany“ geändert und die Produktion nach Deutschland geholt. Als einziges Unternehmen in Europa fertigt Gigaset Smartphones in Deutschland. Die hochmodernen Fertigungslinien direkt vor Ort garantieren nicht nur qualitativ hochwertige Produkte, sondern ermöglichen auch die Individualisierung von Smartphones in kleinen Stückzahlen. Und auch falls ein Teil kaputt gehen sollte: die Geräte können bis auf Komponentenebene repariert werden. So werden nicht nur Budgets, sondern auch die Umwelt geschont – und darüber hinaus wird sichergestellt, dass keine Daten von aussortierten Geräten unwillentlich abfließen.
Sollten Sie also Interesse an individuellen Smartphones – abgestimmt auf Ihre unternehmerischen Bedürfnisse haben – melden Sie sich gerne bei mir oder einem meiner Kollegen aus dem Gigaset Vertrieb. Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Möglichkeiten vorzustellen…