IFA 2023: Nachhaltigkeit im Fokus
31. August 2023 Veröffentlicht von Raphael DoerrAm 01. September 2023 ist es so weit: Die Internationale Funkausstellung IFA 2023, die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik und Hausgeräte, öffnet ihre Tore. Neben dem Megatrend Künstliche Intelligenz (KI) wird vor allem ein Thema das Branchentreffen in Berlin bestimmen: Nachhaltigkeit. Denn auch die Elektronik- und Techindustrie hat erkannt, dass die Schonung von Ressourcen und das Energiesparen zentrale Punkte auf ihrer Agenda darstellen. Vor allem die große Menge an Elektrogeräten, die in das Alltagsleben der Menschen Einzug genommen haben, und der damit verbundene Elektroschrott stellen eine große Herausforderung dar. Gigaset stellt sich dieser Aufgabe bereits seit vielen Jahren, zum Beispiel durch wechselbare Akkus bei Smartphones.
Nachhaltigkeit auf der IFA 2023: Sustainability Village
Die gesamte Technikwelt gerät in Sachen Nachhaltigkeit in Bewegung. Das sieht man auch daran, wie viel Platz die Macher der IFA 2023 dem Thema einräumen. So wird es erstmals ein Sustainability Village geben. Hier steht die Nachhaltigkeit voll im Mittelpunkt: So wird es eine Reparaturwerkstatt geben, wo Konsumenten gemeinsam mit Profis defekte Elektrogeräte reparieren und so selbst Elektroschrott vermeiden können. Zudem präsentieren sich Aussteller aus dem Nachhaltigkeitsbereich, die neue Technologien und Trends vorstellen. Und auch Treedom, ein Anbieter von CO2-Kompensation und diesjähriger Partner der IFA, wird vor Ort sein.
Aber was wäre eine Messe, wenn sie nicht Menschen und Ideen zusammenbringen würde? Deshalb findet im Sustainability Village ein umfangreiches Konferenzprogramm statt. Dabei soll ein Netzwerk gebildet werden, das Topentscheider und führende Köpfe aus den Bereichen Elektronik, Unterhaltung und Nachhaltigkeit miteinander verbindet.
IFA 2023: Geräte länger verwenden für die Umwelt
Wenn alle Smartphones in Europa auch nur ein Jahr länger genutzt würden, könnten rund zwei Millionen Tonnen Emissionen eingespart werden, rechnet das European Environmental Bureau EEB vor. Bei manchen Modellen macht die Herstellung bis zu 95 Prozent der CO2-Emissionen im Lebenszyklus eines Gerätes aus. Je länger ein Smartphone also in Verwendung ist, desto besser ist es für die Umwelt.
Gigaset setzt schon lange auf Nachhaltigkeit
Diese Zusammenhänge sind schon lange bekannt – und es ist gut, dass die IFA 2023 die Nachhaltigkeitsthemen mit dem Sustainability Village in den Fokus rückt. Denn bei Gigaset haben sie schon lange Einfluss auf die Produktentwicklung. In den Geräten „Made in Germany“ – wie zum Beispiel den aktuellen Modellen GX4 und GX6 – ist ein Wechsel-Akku ver-baut. Zudem können sie bei Servicepartnern in Deutschland und in den Werkstätten von Gigaset im nordrhein-westfälischen Bocholt repariert werden. Und sie erhalten Sicherheits-Updates für bis zu fünf Jahre ab Marktstart. Die Outdoor-Smartphones sind extrem robust und gegen Wasser, Staub und Erschütterungen geschützt. Dabei kennt sich Gigaset mit Nachhaltigkeit aus: Die schnurlosen Festnetztelefone des Unternehmens sind für ihre Haltbarkeit bekannt – mit den aktuellen Modellen C430A, C575A oder der Produktfamilie beweist Gigaset genau das.
Gigaset zeigt Verantwortung: Fair for Future
Dass Geräte reparierbar und Akkus austauschbar sind, ist aber nur ein Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Gigaset. Der Schutz von Ressourcen und Klima zieht sich durch viele Bereiche: Bei der Produktion spart Gigaset bewusst Wasser und setzt auf Ökostrom. Die Verpackungen bestehen zu 90 Prozent aus Recyclingmaterial und sind recyclebar. Denn Verantwortung und Umweltbewusstsein kann man in vielen Bereichen zeigen. Das zeigt nun auch die IFA 2023, indem sie Nachhaltigkeit und Verantwortung endlich in den Fokus stellt.
Übrigens: Alle Anstrengungen von Gigaset in Sachen Nachhaltigkeit finden Sie unter der Initiative „Fair for Future“.