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Mehr Power im Powder: GX4 Outdoor Smartphone mit IP68-Schutz

24. Januar 2023 Veröffentlicht von Raphael Doerr

Outdoor heißt draußen in der freien Natur unterwegs sein. Gerade im Winter bieten sich enorm viele Outdoor-Aktivitäten an. Zu den beliebtesten gehören neben Winter- und Schneeschuhwandern, Langlauf, Rodeln und Ski Alpin. Mit 498 Skigebieten steht Deutschland weltweit an dritter Stelle. Österreich hat im Vergleich nur 253 Skigebiete. Auf Platz 1 liegt China. Dort gibt es über 770 Skigebiete und wer hätte das gedacht, auf Platz 2 landet Japan mit 547 Gebieten. Warum Skifahrer – egal in welchem Land – auf IP68 achten sollten, erklären wir hier.

Auch in Deutschland ist das Skifahren und Snowboarden eine beliebte Freizeit- und Urlaubsaktivität. Mehr als 14 Millionen Deutsche fahren zumindest gelegentlich Ski oder Snowboard. Das sind rund 14 Prozent der Deutschen. Zum Vergleich: in China liegt der Anteil gerade mal bei 1 Prozent.

Immer dabei, das Smartphone. Eigentlich logisch, wenn man bedenkt, dass laut einer Umfrage 31 Prozent der Deutschen angaben, ihr Smartphone häufig mit aufs Klo zu. Warum also das Smartphone zu Hause oder im Hotel lassen, wenn alles dafür spricht, um bei Sonnenschein und herrlichem Winterwetter, die atemberaubende Schneelandschaft für ein paar Selfies auf der Piste festzuhalten. Das kommt für viele nicht in Frage, zumal die Netzabdeckung auch auf den Pisten immer besser wird, ebenso wie die integrierten Smartphone-Kameras, die inzwischen in puncto Bildqualität und -auflösung problemlos mit Digitalkameras mithalten können und die wichtigsten Ski Apps auf ihren Einsatz warten. Doch viele Smartphones kommen mit Kälte, Minusgraden, Schnee, Nässe oder extremer Hitze nicht zurecht.

Wetterfest auch bei Minusgraden

Wer viel in der Natur unterwegs ist, egal zu welcher Jahreszeit sollte auf ein Outdoor-Smartphone zurückgreifen. Diese Spezialhandys sind robuste Überlebenskünstler, bieten gewohnte Telefontechnik, erweisen sich aber als widerstandsfähig gegenüber Schnee, Wind, Regen, Hitze, Verschmutzungen und Stürzen. Das liegt an ihrer besonderen Bauweise: Das Gehäuse ist robust und mit Gummi überzogen, spezielle Dichtungen machen es wasserfest. Dafür gibt es spezielle Zertifizierungen: Der vom US-Militär entwickelte MIL-Standard bezeichnet, wie resistent das Handy gegen Umwelteinflüsse wie Eisregen, Sonneneinstrahlung, Kälte, Hitze oder Feuchtigkeit ist. Der IP-Standard (kurz für „International Protection Standard“) zeigt an, bis zu welchem Grad ein Smartphone staubdicht und wasserfest ist.

Der geheime IP-Code

Wie widerstandsfähig das jeweilige Smartphone ist, zeigt die sogenannte Schutzklasse, häufig auch als IP-Code angegeben. Die Kodierung erfolgt in Anlehnung an die DIN EN 60529. Robuste Smartphones weisen in der Regel einen Wert von IP67 oder IP68 auf. Die Bedeutung des Codes im Einzelnen:

  • Schutz vor Staub: Die erste Ziffer gibt den Staubschutz vor. Die Schutzklassen reichen dabei von 0 bis 6. Die höchste Klasse 6 gibt an, dass das Smartphone staubdicht und vor jegliches Eindringen von Staub geschützt ist. Besonders ein Baustellenhandy sollte eine hohe Schutzklasse in Sachen Staub und Dreck haben.
  • Schutz vor Wasser: Die zweite Ziffer beschreibt den Schutz vor Wasser und Feuchtigkeit. Die Schutzklassen reichen dabei von 0 bis 9. Robuste Smartphones sollten mindestens die Schutzklassen 7 bis 8 erfüllen. Bei 7 soll ein zeitweiliges Untertauchen, bei 8 ein dauerhaftes Untertauchen in Wasser des Handys möglich sein. Bei der besonders hohen Schutzklasse 9 soll ein Smartphone sogar vor Hochdruck- und Dampfstrahlreinigung geschützt sein.

Zusätzlich zur IP-Klassifizierung gibt es übrigens auch immer öfter die Zertifizierung MIL-STD für technische Geräte. Dabei handelt es sich um besonders robuste Technik, die nach dem Militärstandard der US-Armee getestet werden und besonders hohe Anforderungen in Sachen Widerstandsfähigkeit aufweisen muss. Das Gehäuse des neuen Outdoor-Smartphones Gigaset GX4 erfüllt diesen Standard ebenso, wie eine Reihe weiterer wichtiger Features.

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Quelle: statista

Gigaset GX 4 mit IP68

Das aktuelle Gigaset GX4 ist ein Outdoor-Smartphone, das alle diese Kriterien erfüllt. Basis des Schutzes ist ein “TPU-Doppelspritzgussgehäuse” und ein Rahmen aus Aluminium, Magnesium und Titan, womit das Smartphone die Standards MIL-STD-810H und IP68 erfüllt. Stürze aus einer Höhe von 1,20 Metern verkraftet das Smartphone ebenso wie das Untertauchen bis zu einer halben Stunde in 1,50 Meter tiefem Wasser. Und ganz wichtig, für alle Extremsportler: selbst Umgebungstemperaturen zwischen -15 und +45 Grad können es nicht beeindrucken. Das mit einem Corning-Gorilla-Glas geschützte Display hat eine Auflösung von 1.560 x 720 Pixel. Es soll sich zudem auch mit bis zu zwei Millimeter dicken Handschuhen und mit nassen Händen bedienen lassen.

45 Stunden Akku-Power

Der 5000-mAh-Akku lässt sich superschnell mit bis zu 30 W laden und ist extrem ausdauernd. Die Leistung genügt für eine Sprechzeit von bis zu 2 Tagen. Geladen werden kann das Gigaset GX4 auf Wunsch auch kabellos per Qi-Standard. Das neue Gigaset IP68-zertifizierte GX4 verfügt über einen austauschbaren Wechsel-Akku. Das ist praktisch und von Vorteil, wenn man z.B. bei einer Skitour von Hütte zu Hütte wandert und nicht so schnell an eine Stromquelle kommt. In rund 60 Minuten ist die Batterie übrigens auf 90 Prozent aufgeladen, standardmäßig ist die Batterieladegrenze (90 % statt 100 %) zum Schutz des Akkus eingeschaltet.

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