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Natürlich online und doch so real – Natur-Apps haben Hochkonjunktur

31. Mai 2021 Veröffentlicht von Raphael Doerr

Eine zunehmende Digitalisierung, sprich physische Prozesse in Software abbilden, ist besonders seit Beginn der Pandemie in unserer Gesellschaft festzustellen. Vor allem im beruflichen Umfeld birgt der Wandel hin zur digitalen Welt bedeutende Vorteile. Denkt man nur an virtuelle Netzwerkmöglichkeiten und technologische Endgeräte, welche in kürzester Zeit ein vollwertiges Team aus verschiedensten Mitgliedern an den unterschiedlichsten Orten angesiedelt miteinander verbindet, um gemeinsam zu einem erfolgreichen Ergebnis zu kommen. Auch für die Freizeit bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten. Der neueste Trend? Natur-Apps.

Doch so hilfreich und effizient viele digitale Prozesse und Möglichkeiten auch sind, der Mensch sehnt sich nach Erfahrungen, die er in Realität erleben kann. Gleichzeitig möchte unsere Gesellschaft aber nicht auf digitalen Luxus verzichten, beispielsweise Suchfunktionen im Netz, unkomplizierte Payment Services, kontaktlose Datenübertragung per NFC und Bluetooth 5.0, online Bestellungen – und schon gar nicht auf das eigene Smartphone. Was also tun? Vielleicht ist die Antwort eine gesunde Mischung aus digital und real.

Trend Natur-Apps

Ein aktueller Trend, die Nutzung von Natur-Apps bei ausgiebigen Spaziergängen, beweist, dass ein Mix aus digital und real den Bedürfnissen unserer Gesellschaft exakt entspricht. Neben der Spaziergangswissenschaft, auch genannt Promenadologie, tut sich also für manch einen seit der Corona-bedingten begrenzten Freizeitgestaltungsmöglichkeiten ein Hobby auf, bei dem es darum geht, fremde oder auch bekannte Wälder real zu durchforsten und digital näher zu erkunden. Was es dazu braucht: Ein Smartphone über welches die entsprechenden Apps heruntergeladen und somit in freier Natur genutzt werden können. Viele Apps, darunter u.a. das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt „Flora Incognita“, die kostenlose App NABU-Vogelwelt oder auch die Community naturgucker.de bieten instant Antworten auf Fragen, wie zum Beispiel: Was blüht hier am Wegesrand und wie heißt nochmal der Baum mit der seltenen Blätterform? Welche Vogelart zwitschert so bezaubernd? Dies funktioniert zum Beispiel über eine Pflanzenbestimmung per künstlicher Intelligenz oder per Download von unterschiedlichsten Vogelgesängen.

Natürlich kommt es auf das richtige Equipment an

Und wie es bei jedem Hobby üblich ist, kommt es auch in diesem Fall auf das richtige Equipment an. Neben festem Schuhwerk eignet sich für einen ausgiebigen Erkundungs-Spaziergang besonders ein Smartphone mit langer Akkulaufzeit. Ein Feature, welches beim Gigaset Smartphone-Portfolio sowohl in der Einsteiger- als auch in der Mittelklasse selbstverständlich ist. So bietet sich bereits das Gigaset GS3 mit einer Akkulaufzeit von 4.000 mAh oder auch das fünfte „Made in Germany“ Smartphone GS4 mit einem noch längerem Atem von 4.300 mAh optimal für eine ausgiebige digital-reale Erlebnistour in den heimischen Wäldern oder darüber hinaus an. Für die Fortgeschrittenen und die, welche sich auch gerne unabhängig von widrigen Wetterverhältnissen in herausforderndere Gebiete begeben, ist natürlich das Gigaset GX290 Plus dank seiner Robustheit sowie Wasserfestigkeit der perfekte Wegbegleiter in freier Natur.

Jedoch trotz bestem Equipment: Obacht ist geboten, kommt man allzu gern vom Wege ab. Denn sowohl in der digitalen als auch in der realen Welt, gilt es gemeinsame Lebensräume mit Respekt zu betreten und zu schützen. Wer also die Natur für sich entdeckt, muss eine Reihe von Regeln beachten. So dürfen beispielsweise in Naturschutzgebieten die Wege nicht verlassen werden. Auch das Abspielen von Vogelstimmen sollte bei einer moderaten Lautstärke stattfinden, damit die natürlichen Waldbewohner nicht gestört werden.

Das Nutzen digitaler Technologien und Endgeräte in einer realen Umgebung verbunden mit einem Erlebnisfaktor für den Menschen scheint von Natur aus eine für das Leben bereichernde Kombination zu sein.

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